Genetische Testung ist beim NSCLC bereits der Standard hinsichtlich EGFR, ALK, RIS1 etc. Etwa 5% der NSCLC-Patienten könnten gut auf eine Therapie mit MET-Inhibitoren ansprechen, da sie eine andere spezifische Mutation, MET-Exon-14-Skipping, aufweisen. Weil man mit MET-Inhibitoren bereits eine Behandlungsoption für eine MET-Exon-14-Skipping-Mutation hat, sollte auch diese getestet werden.