Ein zentraler Baustein supportiver Therapiestrategien ist die Antiemese. Wird sie gemäß evidenzbasierten internationalen Leitlinien eingesetzt, ist eine maximale Kontrolle von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen möglich. Auf dem 30. Münchener Fachpresse-Workshop „Supportivtherapie und Hämatologie“ erläuterte Prof. Petra Feyer, Berlin, die wichtigsten, noch unveröffentlichten Änderungen der Antiemese-Leitlinien der...