Patienten mit einer aktiven Tumorerkrankung laufen Gefahr, zusätzlich venöse Thromboembolien (VTE) zu erleiden. Ist bereits eine Thrombose oder Lungenembolie aufgetreten, empfiehlt sich die Gabe niedermolekularen Heparins (NMH) für drei bis sechs Monate. Die Sekundärprophylaxe mit NMH sei der Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten überlegen, berichteten Experten auf einem von Leo unterstützten Symposium anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft...