Zulassungserweiterung der Ribociclib-Kombinationstherapie für Frauen mit HR+/HER2-, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom
09. Januar 2019
Die Zulassungserweiterung der Ribociclib-Kombinationstherapie basiert auf 2 Phase-III-Studien. Darin konnte ein klinischer Nutzen einer Ribociclib-basierten Therapie in der Erst- oder Zweitlinie gezeigt werden, unabhängig vom Kombinationspartner Aromatase-Inhibitor (AI) oder Fulvestrant sowie vom Menopausenstatus (1,2). Die Ergebnisse einer aktuellen Subgruppenanalyse der 3 Phase-III-Studien aus dem MONALEESA-Studienprogramm zeigten zudem, dass Ribociclib (Kisqali®) in Kombination mit einer endokrinen Therapie das progressionsfreie Überleben (PFS) bei Patientinnen mit und ohne viszerale Metastasen, verglichen mit endokriner Therapie allein, verbessern konnte (3). Ribociclib ist ein CDK4/6-Inhibitor mit einer besonders umfangreichen Datenbasis mit mehr als 1.500 eingeschlossenen Patientinnen für die Erstlinientherapie. Die Ergebnisse zeigen eine konsistente, überlegene und länger anhaltende Wirkung im Vergleich zu endokrinen Therapien allein (1,2,4).
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