Die Therapie des primären ZNS-Lymphoms ist ausgesprochen schwierig. Vor allem Patienten, die nicht auf die Ersttherapie ansprechen oder einen Rückfall erleiden, haben eine schlechte Prognose. Wissenschaftler der Deutschen Studiengruppe für Primäre ZNS-Lymphome (G-PCNSL-SG) haben nun die Ergebnisse einer Phase-II-Studie mit Temsirolimus als Monotherapie publiziert; zwar stellen die Ergebnisse wegen schneller Resistenzentwicklung keinen Therapiedurchbruch dar, eröffnen aber neue Perspektiven für Temsirolimus als Kombinationspartner und dokumentieren den Erfolg deutscher Wissenschaftler in der Hirntumorforschung.
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"ZNS-Lymphome: Temsirolimus mono führt schnell zur Resistenz – Kombinationen evaluieren"
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