Im Jahr 2013 spendeten mehr als 6.300 Bundesbürger Blutstammzellen. Sie alle waren bereit, Patienten zu helfen, die an Leukämie oder einer anderen bösartigen Erkrankung des Blutes beziehungsweise des Immunsystems litten. Bei zirka 82% der Spender wurde eine periphere Blutstammzellentnahme durchgeführt, lediglich rund 18% wurden die Zellen aus dem Knochenmark entnommen. Die entnommenen Blutstammzellen wurden sowohl national als auch international über das Zentrale Knochenmarkspender-Register Deutschland (ZKRD) in Ulm vermittelt. "Knapp 5,3 Millionen Bundesbürger sind derzeit in einer der 28 Spenderdateien registriert und somit automatisch im Zentralregister erfasst", erklärt ZKRD-Geschäftsführer Dr. Dr. Carlheinz Müller." Dadurch stehen sie für einen Abgleich mit Patienten aus der ganzen Welt zur Verfügung." Bereits seit Jahren steigt in Deutschland die Bereitschaft zur Spende", so Müller. Daher ist das ZKRD das mit Abstand größte Register dieser Art in Europa und – gemessen an der Zahl der tatsächlich erfolgten Spenden - das leistungsfähigste weltweit.
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"ZKRD: Über 6.300 Blutstammzellspenden aus Deutschland"
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