Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Zerebrospinalflüssigkeit enthält klinisch relevante genomische Veränderungen bei Krebspatienten mit ZNS-Beteiligung

Metastasen im zentralen Nervensystem werden häufig erst spät diagnostiziert und sprechen nicht auf Chemotherapie an. In einer jetzt im JCO veröffentlichten Studie wurden bei 53 Patienten mit Krebserkrankung und Verdacht auf oder bestätigtem ZNS-Befall 341 krebsassoziierte Gene in zellfreier DNA aus Zerebrospinalflüssigkeit (Routine-Lumbalpunktion) evaluiert.
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