Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Wirkstoffkandidat blockiert krebsspezifische IDH1-Mutation bei Leukämie und Hirntumoren

Viele bösartige Tumoren entstehen als Folge von Erbgutveränderungen in einzelnen Zellen. Solche Genmutationen führen oft zu veränderten Proteinen, die der Zelle neue, wachstumsfördernde Eigenschaften verleihen. Geradezu ein Paradebeispiel für dieses Prinzip ist eine krebstypisch veränderte Form des Enzyms IDH1, die zunächst in bestimmten bösartigen Hirntumoren entdeckt worden war. Erste präklinische Studien zeigen eine Wirksamkeit einer neuen Substanz bei mutiertem IDH1 von Mäusen.
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