Dienstag, 19. März 2024
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Medizin

HIF-2α-Inhibitor MK-6482 beim Von-Hippel-Lindau-Syndrom: Vielversprechende Wirksamkeit auch bei Nicht-RCC-Läsionen

Patienten mit hereditärem Von-Hippel-Lindau-Syndrom (VHL) weisen ein erhöhtes Risiko auf, an verschiedenen Tumoren zu erkranken, u.a. am klarzelligen Nierenzellkarzinom (RCC). Die Erkrankung wird dadurch verursacht, dass die Inaktivierung des VHL-Gens auf Chromosom 3p26 zur konstitutiven Aktivierung des onkogenen Transkriptionsfaktors HIF-2α führt. Dies wiederum kann nicht nur maligne Wachstumsprozesse in der Niere auslösen, sondern auch Manifestationen in anderen Organsystemen begünstigen. Nun zeigen aktuelle Daten vom virtuellen ESMO-Kongress 2020, dass eine Behandlung mit dem selektiven HIF-2α-Inhibitor MK-6482 nicht nur RCC-Läsionen, sondern auch Nicht-RCC-Läsionen, etwa in Pankreas, ZNS oder Retina, effektiv reduziert (1) – bei guter Verträglichkeit.
 

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