Neue Kunststoffpartikel, die die Blutzufuhr zum Tumor stoppen, können mit verschiedenen bildgebenden Verfahren sichtbar gemacht werden. Dies hat PD Dr. Ulrike Stampfl, Radiologin am Universitätsklinikum Heidelberg, in Tierversuchen gezeigt. Dadurch kann das Behandlungsergebnis in Zukunft besser beurteilt und somit optimiert werden. Für ihre hervorragende Forschungsarbeit wurde die Heidelberger Radiologin mit dem Werner Porstmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) e.V. ausgezeichnet.
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"Winzige Partikel drosseln die Durchblutung des Tumors"
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