Am 4. Februar findet zum elften Mal der Weltkrebstag statt, der die Menschen für die Krankheit sensibilisieren soll. Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland: Jährlich sterben über 220.000 Bundesbürger an bösartigen Tumoren. Im Laufe seines Lebens erhält fast jeder zweite Deutsche eine Krebsdiagnose. Damit stellt sich auch die Frage: Wie gut wissen die Deutschen über die Volkskrankheit Bescheid? Welche Vorsorgeuntersuchungen sind wann empfehlenswert und was ist eigentlich der Unterschied zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren? Der „STADA Gesundheitsreport 2015“ hat sich genau mit solchen Fragen auseinandergesetzt und große Wissenslücken aufgedeckt.
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"Weltkrebstag: Deutsche wissen zu wenig über Krebs"
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