Update der KEYNOTE-024-Studie: Anhaltender Überlebensvorteil unter Erstlinientherapie mit Pembrolizumab für Patienten metastasiertem NSCLC und hoher PD-L1-Expression
07. Juni 2017
In die KEYNOTE-024 Studie wurden Patienten mit metastasierendem NSCLC mit und ohne Plattenepithel-Histologie eingeschlossen, deren Tumoren eine hohe PD-L1-Expression (TPS≥ 50%) aufwiesen. Der Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab (KEYTRUDA®) erzielte bei dieser Patientenpopulation eine 50%ige Risikoreduktion der Krankheitsprogression oder Mortalität und eine 40%ige Reduktion des Mortalitätsrisikos im Vergleich zum aktuellen Standard mit einer Platin-basierten Kombinationschemotherapie (1). Aktualisierte Überlebensdaten der Studie, die Dr. Julia R. Brahmer, Baltimore/MD, USA, beim 53. ASCO-Meeting in Chicago/IL, USA, vorstellte, unterstrichen erneut das Potenzial von Pembrolizumab für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasiertem NSCLC, deren Tumore hohe Level an PD-L1 exprimieren (2). Erstmals wurden zudem, wie von der Europäischen Zulassungsbehörde EMA gefordert, sogenannte PFS2-Daten vorgestellt, die das progressionsfreie Überleben der Patienten über die Erst- und Zweitlinientherapie erfassen.
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