Die Prognose bei erwachsenen Patienten mit Tuberöser Sklerose (TSC) wird entscheidend durch die Nierenbeteiligung mit der Gefahr von Blutungen aus renalen Angiomyolipomen (AML) bestimmt (1). Der mTOR(A)-Inhibitor Everolimus (Votubia®) stellt die einzige medikamentöse Therapie bei renalen TSC-assoziierten Angiomyolipomen mit erhöhtem Komplikationsrisiko dar (2,3). Wie renale AML gehören auch retinale Hamartome zu den diagnostisch relevanten Symptomen der TSC, sodass auch Augenärzte in die interdisziplinäre Diagnostik und Betreuung mit einbezogen werden sollten (3,4).
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"TSC-AML: Zielgerichtete Therapie mit Everolimus"
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