Donnerstag, 25. April 2024
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Medizin

Transfusionspflichtige Myelodysplastische Syndrome: Ansprechen auf Eisenchelation geht im klinischen Alltag mit Überlebensverbesserung einher

Transfusionspflichtige Myelodysplastische Syndrome: Ansprechen auf Eisenchelation geht im klinischen Alltag mit Überlebensverbesserung einher
© Elnur /Adobe Stock
Zur Behandlung der Eisenüberladung bei Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) und chronischem Transfusionsbedarf wird Deferasirox (Exjade®) in der klinischen Praxis häufig zur Eisenchelation eingesetzt. Eine bei der 61. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) in Orlando, Florida, USA, vorgestellte retrospektive Kohortenstudie verdeutlichte nun die klinische Relevanz des individuellen Ansprechens bei MDS-Patienten, die eine Eisenchelationstherapie mit Deferasirox erhalten. Ein komplettes Ansprechen auf die Eisenchelation war mit einem verbesserten Gesamtüberleben (OS) und einer reduzierten kumulativen Inzidenz einer AML-Entwicklung assoziiert. Umgekehrt wurde bei Patienten mit Eisenüberladung ein signifikant schlechteres Gesamtüberleben dokumentiert (1).
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