Die autologe und zunehmend auch die allogene Stammzelltransplantation nehmen bei der kurativen und palliativen Behandlung vieler hämatologischer Erkrankungen eine zentrale Rolle ein. "Entscheidend für das Resultat ist nicht nur die Auswahl der Spender, sondern das Zusammenspiel aller Therapiebausteine. In diesem Zusammenhang spielt die optimierte Konditionierung eine wichtige Rolle", erläuterte Prof. Norbert Schmitz, Hamburg, der Vorsitzende eines Symposiums im Rahmen der Jahrestagung der DGHO. Hierbei gewinnt Thiotepa (Tepadina®) zunehmend an Bedeutung. Denn die Datenlage zeigt, dass mit diesem alkylierenden Zytostatikum die Konditionierung optimiert werden kann.
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"Thiotepa und Transplantation: Bestandsaufnahme und Zukunft in verschiedenen Studienkonzepten"
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