Seit Mai 2014 ist Sorafenib auch für die Therapie des differenzierten Radiojod-refraktären Schilddrüsenkarzinoms zugelassen und war damit der erste Tyrosinkinase-Inhibitor für diese Indikation. Die Erfahrungen aus der klinischen Praxis bestätigen die Wirksamkeit der Zulassungsstudie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom sowie das bekannte Nebenwirkungsspektrum des Tyrosinkinase-Inhibitors, das sich durch Dosisreduktionen oder -unterbrechungen gut kontrollieren lässt.
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"Therapieoption beim Radiojod-refraktären differenzierten Schilddrüsenkarzinom"
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