Die Nutzung interdisziplinärer Schnittstellen und ein multimodales Therapiekonzept steigern die Heilungschancen: Zu diesem Schluss kommt eine Beobachtungsstudie aus dem nordbayerischen Raum, die Evidenzen bei der interdisziplinären Versorgung und deren Erfolg in der palliativen Therapie beim kolorektalen Karzinom liefert. 13 ambulante wie stationäre Behandlungszentren, darunter auch die gastroenterologische Onkologie des Universitätsklinikums Erlangen, beteiligten sich von 2004 bis 2011 an der Studie zur "Integrierten Versorgung mit Qualitätssicherung bei der palliativen Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms" (IVOPAK). Insgesamt wurden 103 Patienten mit kolorektalem Karzinom (CRC) in den Versorgungs- und Behandlungszentren nach Maßgabe des jeweiligen Arztes therapiert.
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"Studie: Bessere Prognose in der palliativen Therapie von Darmkrebs durch spezialisierte Zentren"
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