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Medizin

Spezifische Therapie des mCRC mit MSI-H in Sicht

Spezifische Therapie des mCRC mit MSI-H in Sicht
© Sebastian Kaulitzki - stock.adobe.com
Der Nachweis einer hohen Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) oder einer Mismatch-Repair-Defizienz (dMMR) könnte schon bald die Erstlinientherapie beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) verändern. Der PD1-Hemmer Pembrolizumab (Keytruda®) führte in dieser Situation zu einer deutlichen Reduktion von Progressions- und Sterberisiko im Vergleich zur Chemotherapie.
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