Mit einem neuen Messgerät können Wissenschaftler der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg (Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Markus W. Büchler) jetzt schneller und genauer ermitteln, wie Krebszellen oder ganze Tumoren im Laborversuch auf neue Wirkstoffe ansprechen: Dazu messen sie die Menge bestimmter Eiweiße, die vor und nach der Behandlung in den Tumorzellen gebildet werden. Die Dietmar Hopp Stiftung hat die Anschaffung des hochmodernen "Odyssey CLx Infrared Imaging System" der Firma LI-COR Biosciences mit 90.000 Euro unterstützt. Das Gerät bestimmt mittels Infrarotlicht automatisch und in einem Arbeitsschritt die Menge mehrerer Proteine gleichzeitig - sowohl in Zellkulturen, Gewebeschnitten als auch in Mäusen. "Das erleichtert die Suche nach neuen Krebstherapien", sagt Prof. Dr. Ingrid Herr, die am 1. März 2014 die administrative Leitung der Abteilung Experimentelle Chirurgie übernommen hat. "Dank modernem Equipment kommt unsere Forschung schneller beim Patienten an."
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"Schnell und präzise messbar: Wie sprechen Tumorzellen auf Krebsmedikationen an?"
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