Ein zusätzliches Chromosom 13 bei der Akuten Myeloischen Leukämie geht mit einem sehr ungünstigen Krankheitsverlauf einher und zeigt in der Regel ein einzigartiges Mutationsprofil. Dies entdeckten Forscher einer klinischen Kooperationsgruppe des Helmholtz Zentrums München und des Klinikums der LMU im Rahmen von umfassenden genetischen Untersuchungen an Leukämie-Patienten in einer deutschlandweiten Studie. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Blood veröffentlicht.
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"Schlechte Prognose bei AML-Patienten mit Trisomie 13"
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