Sarkome sind die gefährlichsten Tumoren des Weichgewebes. Ihnen sagen Universitätsmediziner aus ganz Nordrhein-Westfalen daher nun verstärkt den Kampf an: Ausgehend vom Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie der Universität Münster soll ein NRW-weites Sarkom-Netzwerk aufgebaut werden, in dem die beteiligten Einrichtungen Gewebeproben und Kenntnisse über die Tumore austauschen. Der Verein „Förderung Krebsforschung NRW e.V.“, der sich die finanzielle Unterstützung wissenschaftlicher Projekte zu Krebserkrankungen innerhalb Nordrhein-Westfalens auf die Fahne geschrieben hat, unterstützt das, zunächst in einer Pilotphase auf zwei Jahre angelegte Projekt, mit 100.000 Euro. Der Start ist für März 2016 geplant.
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"Sarkom Forschungsverbund für NRW geplant"
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