Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

r/r cHL: Pembrolizumab auf dem Weg zum Therapiestandard nach autoSCT sowie für Patienten, die keine autoSCT erhalten können

Der PD-1-Inhibitor Pembrolizumab (KEYTRUDA®) ist als Monotherapie zugelassen zur Behandlung des rezidivierenden oder refraktären (r/r) klassischen Hodgkin-Lymphoms (cHL) bei Erwachsenen nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (autoSCT) und einer Behandlung mit dem Immunkonjugat Brentuximab Vedotin (BV), oder nach Versagen einer BV-Behandlung, wenn eine autoSCT nicht in Frage kommt (1). Nun verglich die Phase-III-Studie KEYNOTE-204 erstmals die Wirksamkeit und Sicherheit vom Pembrolizumab im direkten Vergleich zu BV bei Patienten mit r/r cHL, die eine autoSCT erhalten haben oder nicht dafür geeignet sind. Die beim virtuellen Kongress der ASCO (ASCO20 Virtual) präsentierten Studienergebnisse zeigen, dass Pembrolizumab BV im Hinblick auf die Verlängerung der progressionsfreien Zeit signifikant und klinisch relevant überlegen ist (2).

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