Darmkrebs ist nach Brust- und Prostatakrebs die dritthäufigste onkologische Erkrankung überhaupt. In Deutschland betrifft nach Aussage des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg etwa jede siebte Krebserkrankung den Darm. Im Rahmen einer Studie am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) wurde nun die Rolle der regulatorischen T-Zellen in den verschiedenen Stadien der Erkrankung genauer untersucht. Ziel ist die Entwicklung neuer Therapieansätze für bestimmte Darmkrebserkrankungen.
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"Rolle von CD4+ Foxp3+ Tregs im Blut von Darmkrebspatienten sowie im Mausmodell"
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