Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

RNA-Editierung: Risikoarme Reparatur fehlerhafter genetischer Information

Die Anwendung der Crispr/Cas-Methode beim Menschen, bei der mit einer Art Genschere die DNA dauerhaft verändert wird, steht stark in der Kritik. Zwar ist die Methode prinzipiell zur Gentherapie bei erblichen Krankheiten geeignet. Wenn bei der Behandlung jedoch Fehler auftreten, bleiben diese in der DNA verankert und werden an Nachkommen weitergegeben. Prof. Dr. Thorsten Stafforst vom Interfakultären Institut für Biochemie der Universität Tübingen arbeitet gemeinsam mit seinem Team an einer risikoärmeren Methode zur Reparatur fehlerhafter genetischer Information: der RNA-Editierung.
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