Beim Übergang vom gesunden in einen krankhaft veränderten Zustand verflüssigt sich ein Krebsgewebe. Das Deckgewebe - auch Epithel genannt - geht neuesten Forschungsergebnissen zufolge von einer glasartigen in eine flüssige Konsistenz über. "Der Zusammenhalt im Gewebe nimmt ab, Zellen werden weicher und kleben nicht mehr an den anderen Zellen fest", beschreibt Prof. Josef Alfons Käs, Biophysiker der Universität Leipzig, diesen Prozess. Er ist Mitorganisator der Tagung "Physics of Cancer" vom 7. bis 9. September an der Universität Leipzig, die sich mit dem Phänomen der physikalischen Onkologie intensiv beschäftigt.
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"Physics of Cancer: Tagung mit renommierten Krebs-Forschern"
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