Die Phase-III-Studie REGARD untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit des Angiogenesehemmers Ramucirumab (IMC-1121B) in der Zweitlinientherapie bei Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, deren Erkrankung nach einer Platin- und/oder Fluoropyrimidin-haltigen Kombinations-Erstlinientherapie fortgeschritten war (1,2). Die Resultate zeigen, dass unter der Monotherapie mit Ramucirumab und bestmöglicher supportiver Therapie (BSC) der primäre Studienendpunkt, eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens im Vergleich zu BSC plus Placebo, erreicht wurde. Nachgewiesen werden konnte darüber hinaus auch eine signifikante Verringerung des Progressionsrisikos.
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"REGARD-Studienergebnisse zum fortgeschrittenen Magenkarzinom: Primärer Studienendpunkt erreicht: Verlängerung des Gesamtüberlebens mit Ramucirumab"
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