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Medizin

Radioimmuntherapie: Vorhersage des individuellen Therapieansprechens? (3/5)

Radioimmuntherapie: Vorhersage des individuellen Therapieansprechens? (3/5)
©peterschreiber.media - stock.adobe.com
Bei der Behandlung verschiedener Krebsarten, so auch im Kopf-Hals-Bereich, ist heute die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren zusätzlich zu Bestrahlung und Chemotherapie üblich – doch ist Letztere immer nötig? Eine aktuelle Studie (1) zeigt, dass bereits nach dem ersten Behandlungszyklus die Messung der CD8-Immunzellen im Tumorgewebe eine konkrete Vorhersage des individuellen Therapieansprechens erlaubt. „Bei einem CD8-Anstieg muss nur die Radioimmuntherapie fortgeführt werden, auf die Chemotherapie kann dann ohne Einbußen der Wirksamkeit verzichtet werden“, bestätigt Prof. Rainer Fietkau, Erlangen. Zu den anderen Teilen dieser Reihe gelangen Sie über die Verlinkungen im Haupttext.
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