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Medizin

Querschnittlähmung als Risikofaktor für Harnblasenkrebs

Urologen und Wissenschaftler haben gemeinsam den Zusammenhang zwischen Querschnittlähmung und dem Auftreten von Harnblasenkrebs untersucht. Dazu hat das Expertennetzwerk zum einen eine umfangreiche Literaturrecherche betrieben, zum anderen haben die Forscher die Daten von knapp 6.600 Patienten mit Querschnittlähmung analysiert, die zwischen 1998 und 2014 im Hamburger Klinikum behandelt wurden. Bei 24 Patienten wurde ein Harnblasentumor diagnostiziert. In 79% der Fälle handelte es sich um einen Harnblasenkrebs, der bereits in die Muskulatur eingewachsen war. Diese invasive Tumorvariante ist seltener, aber auch aggressiver und hat daher eine schlechtere Prognose.
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