Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

PV: Ruxolitinib senkt Hämatokrit und erhöht Phlebotomie-Unabhängigkeit im Real-world-Setting

PV: Ruxolitinib senkt Hämatokrit und erhöht Phlebotomie-Unabhängigkeit im Real-world-Setting
© dermatzke / Fotolia.com
Patienten mit Polycythaemia vera (PV) sind einem erhöhten Risiko für Morbidität und Mortalität ausgesetzt – einerseits aufgrund von thromboembolischen Ereignissen (TE) und andererseits dadurch, dass die Erkrankung in eine sekundäre akute myeloische Leukämie (sAML) oder eine sekundäre Myelofibrose (Post-PV Myelofibrose) übergehen kann. Die PV ist mit einer hohen Krankheitslast assoziiert, die die Lebensqualität betroffener Patienten häufig stark eingeschränkt. 30-40% der Betroffenen entwickeln eine Splenomegalie. Eine nicht-interventionelle Phase-IV-Beobachtungsstudie, deren Interimsdaten als e-Poster im Rahmen der virtuellen Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2020 präsentiert wurden (1), evaluierte Erkrankungsprofil und Krankheitslast bei Hydroxyurea (HU)-resistenten/-intoleranten PV-Patienten, die unter Alltagsbedingungen mit Ruxolitinib (Jakavi®) behandelt wurden. Unter der Behandlung mit dem JAK-Inhibitor wurde der Hämatokrit nachhaltig gesenkt und die Phlebotomie-Unabhängigkeit der Patienten verbesserte sich deutlich.

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