Jedes Jahr erkranken knapp 490.000 Menschen neu an Krebs. Und dann? Wie geht es weiter? Wie können ich und meine Familie mit der Erkrankung fertig werden? Es werfen sich viele Fragen auf und um diese beantworten zu können, brauchen die meisten Menschen Unterstützung. Was in der Brust- und Darmkrebstherapie an psychologischer Unterstützung schon etabliert ist, wurde bislang in der Urologie häufig stiefmütterlich behandelt. Doch gerade für urologische Patienten kann eine Tumorerkrankung zu vielen unerwarteten psychischen Belastungen führen. Das neue Körperbild, eine veränderte Sexualität und auch ein anderes Rollenverständnis der Patienten können zu einer großen psychischen Belastung werden.
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"Psychoonkologisches Konzept auch für den Bereich Urologie"
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