Immer mehr niedergelassene Urologen akzeptieren in Deutschland die „Aktive Überwachung“ (AS) bei Männern mit einem Niedrig-Risiko-Karzinom der Prostata. Sie sehen darin eine vertretbare, d. h. ausreichend sichere Alternative zu invasiven Behandlungen (radikale Prostatektomie oder Strahlentherapie). Die Überwachung hat das Ziel, die invasive Behandlung bis zum Zeitpunkt einer möglichen Progression hinauszuschieben bzw. sie im günstigsten Fall ganz zu vermeiden, um den Betroffenen die Lebensqualität (normale Blasenentleerung und Potenz) zu erhalten. Schreitet der Tumor fort oder steigert er den Grad seiner Bösartigkeit, muss invasiv behandelt werden.
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"Prostatektomien wegen HAROW-Studie rückläufig?"
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