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Medizin

Prostatakarzinom: Frühzeitiger Stopp von PREFERE spricht nicht gegen randomisierte klinische Studien in der Krebsforschung

Die Deutsche Krebsgesellschaft bedauert das frühzeitige Aus der PREFERE-Studie zum lokal begrenzten Prostatakarzinom – die Deutsche Krebshilfe, die gesetzlichen Krankenkassen sowie die privaten Krankenversicherungen hatten am 05.12.2016 angekündigt, dass die Förderung für die Studie am 31.12.2016 enden wird. PREFERE startete 2013 als prospektiv randomisierte Studie mit dem Ziel, alle in der Leitlinie genannten Therapieoptionen, die in einem frühen Stadium der Erkrankung in Frage kommen (radikale Prostatektomie, Bestrahlung, Aktive Überwachung und Brachytherapie) miteinander zu vergleichen. Über einen Zeitraum von vier Jahren sollten insgesamt 7.600 Patienten eingeschlossen und für mindestens 13 Jahre nachbeobachtet werden.
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