Eine Forschungsgruppe um Robert Eferl und Mathias Müller aus Wien hat eine neue Forschungsmethode entwickelt, um präziser herausfinden zu können, welche Kombination von Genmutationen tatsächlich zu Krebs führt. Die Gruppe stellt ihre Arbeit in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nature Methods“ vor. Die Studie ist das Ergebnis einer langfristigen Zusammenarbeit der Vetmeduni Vienna, des Ludwig Boltzmann Instituts für Krebsforschung und einem Spezialforschungsbereich des FWF, der von Mathias Müller koordiniert wird, sowie dem Comprehensive Cancer Center der Medizinischen Universität Wien.
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"Präzisere Suche im Dschungel der Krebsentstehungsgene"
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