Das jährliche Symposium der MASCC (Multinational Association of Supportive Care in Cancer) ist der größte internationale Kongress zur onkologischen Supportivtherapie. Die wichtigsten dort vorgestellten aktuellen Studienergebnisse aus den Bereichen Antiemese, Knochenmetastasen und hämatologische Toxizitäten diskutierten namhafte Experten auf dem Fachpresse-Workshop "Post MASCC". "Übelkeit als Nebenwirkung einer Chemotherapie hat psychische und physische Auswirkungen und kann die Therapieziele gefährden", warnte Dr. rer. nat. Hans-Peter Lipp, Tübingen. Bei Chemotherapie-induzierter Übelkeit/Erbrechen (CINV) hat sich Palonosetron, ein 5-HT3-Rezeptor-Antagonist (5-HT3-RA) der 2. Generation sowohl in der akuten als auch in der verzögerten Phase der CINV bewährt. Das in internationalen Leitlinien empfohlene Palonosetron ist oral oder i.v. äquivalent wirksam und trägt dazu bei, die Lebensqualität von Chemotherapie-Patienten über mehrere Therapiezyklen hinweg zu verbessern.
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""Post MASCC": Onkologische Supportivtherapie ermöglicht effektive Therapien und verbessert die Lebensqualität"
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