Wissenschaftler der Universität Leipzig haben die zentrale Signalabfolge über eine einheitliche Gruppe von insgesamt 210 beteiligten Genen entschlüsselt, die darüber bestimmen, ob sich Zellen teilen und schließlich ein Tumor entstehen kann oder nicht. Die entscheidende Bremserrolle im Zellteilungsprozess nimmt dabei das so genannte p53-Protein ein. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachmagazin Nucleic Acids Research veröffentlicht worden (1).
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"Komplexer p53-Signalweg der Tumorentstehung aufgeklärt"
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