Orale Triplett-Therapie mit Ixazomib verbessert die Chancen auf eine patientenindividuelle Myelom-Therapie
18. November 2019
Anlässlich der diesjährigen Jahrestagung der DGHO erörterten Experten im Rahmen des Takeda Oncology-Satellitensymposiums Fragen zu aktuellen und praktischen Aspekten bei der Behandlung des rezidivierten/refraktären Multiplen Myeloms (rrMM). Die vielfältigen Behandlungsoptionen beim rrMM stellen Behandler im Praxisalltag vor Herausforderungen bei der Auswahl eines geeigneten Therapieregimes. Andererseits stünden die Chancen für eine patientenindividuelle Behandlung besser denn je, so die einhellige Meinung der Experten. Neben patienten-, krankheits- und therapiespezifischen Charakteristika sollten individuelle Wünsche der Patienten in die Entscheidungsfindung für ein Therapieregime einfließen. „Viele Patienten wünschen sich eine Therapie, die ihnen Flexibilität und Mobilität im Alltag ermöglicht“, sagte Dr. Hans Salwender, Hamburg. In dieser Hinsicht habe sich die orale Triplett-Therapie mit Ixazomib+Rd (1) im Praxisalltag als besonders praktikabel erwiesen, so Salwenders Fazit.
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