Freitag, 29. März 2024
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Medizin
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Onkologische Supportivtherapie – von der Symptomkontrolle zur Lebensqualitätsmessung

Eine kurze Bestandsaufnahme zur Rolle der onkologischen Supportivtherapie bot ein Plenarsymposium von MSD im Rahmen des Krebsforums der Industrie beim Deutschen Krebskongress unter der Moderation von Prof. Christian Witt, Berlin. Nicht nur die antitumorale, sondern die gesamte onkologische Therapie – mit supportiven Maßnahmen als integralem Bestandteil – müsse heute auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein, forderten Prof. Karin Jordan, Heidelberg, und Prof. Richard Gralla, New York, USA. Im Bereich Antiemese wurde über die letzten Jahrzehnte sehr viel erreicht, doch auch hier gebe es unzureichend gelöste Konstellationen und neue Herausforderungen, sagte Jordan. Für Gralla, der sich der Lebensqualität von Patienten mit Bronchialkarzinom widmete, steht fest, dass den Patient Reported Outcomes (PROs) zukünftig eine deutlich größere Bedeutung zukommen muss, um eine bessere Versorgung der Patienten zu erreichen.
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