Die Bayer-Präparate Sorafenib (Nexavar®), Regorafenib (Stivarga®) und Radium-223-dichlorid (Xofigo®) sind für onkologische Therapiegebiete im metastasierten Stadium zugelassen. Zu allen liegen mittlerweile mehrjährige Praxiserfahrungen sowie aktuelle Studienergebnisse vor, die eine Einordnung ihres Stellenwerts erlauben. So wird Sorafenib als einzige systemische Therapie im fortgeschrittenen Stadium C des hepatozellulären Karzinoms (HCC) empfohlen, kann jedoch auch im intermediären Stadium eingesetzt werden, falls eine transarterielle Chemoembolisation nicht adäquat ist. Zu Regorafenib, das in den Leitlinien zum metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) in der dritten Therapielinie empfohlen wird, gibt es mittlerweile umfangreiche Studiendaten mit mehr als 3.500 Patienten, die die Wirksamkeit und Verträglichkeit in dieser Indikation bestätigen. Auch die Ergebnisse der ALSYMPCA-Studie, auf der die Zulassung von Radium-223-dichlorid zur Bekämpfung von Knochenmetastasen beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) beruht, werden durch Daten der offenen Early Access Programm-Studie (EAP) untermauert.
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"Onkologie-Präparate von Bayer bewähren sich im klinischen Behandlungsalltag"
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