Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Ösophaguskarzinom: Relevante OS- und PFS-Verlängerung durch Pembrolizumab + Chemotherapie in der Erstlinie

Ösophaguskarzinom: Relevante OS- und PFS-Verlängerung durch Pembrolizumab + Chemotherapie in der Erstlinie
© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com
Die Prognose von Patienten mit lokal fortgeschrittenem unresezierbaren oder metastasierenden Ösophaguskarzinom ist schlecht. Das mediane Überleben betroffener Patienten liegt bei unter einem Jahr (1). Aktuelle Studiendaten vom virtuellen ESMO-Kongress 2020 zeigen nun, dass die Ergänzung der Standard-Erstlinien-Chemotherapie mit dem PD-1-Inhibitor Pembrolizumab (Keytruda®) alle bedeutenden Wirksamkeitsparameter signifikant und klinisch relevant verbessert: das Gesamtüberleben (OS) ebenso wie das progressionsfreie Überleben (PFS) und das objektive Ansprechen (2). Die Kombination aus Pembrolizumab und Chemotherapie ist damit auf dem Weg zu einem neuen Erstlinienstandard für fortgeschrittene Ösophaguskarzinome einschließlich Karzinomen des gastroösophagealen Übergangs.

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