Eine neue Mammografiemethode könnte einen deutlichen Mehrwert für die Diagnose von Brustkrebs in der medizinischen Praxis bringen. Das Verfahren nutzt aus, dass Röntgenstrahlung auf dem Weg durch das Gewebe nicht nur absorbiert, sondern auch gebrochen wird. Die Mehrinformation, die man aus dem gebrochenen Licht herauslesen kann, führt zu einem schärferen Bild und macht so bereits kleinste Gewebeveränderungen sichtbar. Für die Studie haben Brustexperten konventionelle Aufnahmen von Gewebe aus Brustoperationen mit den Bildern der neuen Methode verglichen - mit einem sehr positiven Fazit. Laut Studienautoren birgt die neue Bildqualität auch Potential, die Früherkennung zu verbessern.
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"Neues Diagnoseverfahren bei Brustkrebs vielversprechend"
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