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Medizin

Neuentdeckter Signalweg erklärt Entstehen von Depression durch IFN-Therapie

Virale Infekte verursachen häufig Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und ein für Depressionen typisches Verhalten. Depression, Ängstlichkeit und Gedächtnisprobleme treten aber auch bei Patienten auf, die mit hohen Dosen Typ-1-Interferon behandelt werden (Leuschen et al., 2004). Typ-1-Interferone wie IFN-alpha und -beta kommen beispielsweise bei Haarzellleukämie oder kutanem T-Zell-Lymphom zum Einsatz. „Wir konnten jetzt die Mechanismen identifizieren, über die das Immunsystem den Gemütszustand beeinflusst“, sagt Dr. Thomas Blank, Universitätsklinikum Freiburg.
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