Sie ist eine der aggressivsten akuten Leukämien, lässt sich im Vergleich mit anderen Leukämien aber gut behandeln und oft sogar heilen: die akute Promyelozytenleukämie (APL). Der größte Nachteil für die betroffenen Patienten ist, dass die eingesetzte Chemotherapie hoch toxisch ist und zu starken Nebenwirkungen führt. Eine internationale Forschergruppe, an der aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) die Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation von Prof. Dr. Arnold Ganser beteiligt war, konnte nun zeigen, dass die Krankheit in der Ersttherapie auch ohne die Chemotherapie heilbar ist. Die Ergebnisse wurden im "The New England Journal of Medicine" veröffentlicht (NEnglJMed 369;2, S. 111, July11,2013).
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"Neue Perspektiven in der Therapie der akuten Promyelozytenleukämie"
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