Eine neue zellbiologische Forschungsarbeit aus dem Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck, die in Kooperation mit dem Forschungslabor der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie und dem Austrian Drug Screening Institut entstanden ist, birgt innovatives Potential für die Behandlung der bösartigen Knochenmarkserkrankung Myeloproliferative Neoplasie. Die vielversprechenden Erkenntnisse aus Innsbruck wurden im renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
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"Myeloproliferative Neoplasie: Neue Behandlungswege mit Rapamycin und FLT3-Kinase-Inhibitoren"
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