Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Myelofibrose: Ruxolitinib-Startdosis von 10 mg 2x tägl. auch bei initial niedriger Thrombozytenzahl sicher anwendbar

Myelofibrose: Ruxolitinib-Startdosis von 10 mg 2x tägl. auch bei initial niedriger Thrombozytenzahl sicher anwendbar
© dermatzke / Fotolia.com
Der orale JAK1/2-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi®) ist zugelassen zur Behandlung von krankheitsbedingter Splenomegalie oder Symptomen bei Erwachsenen mit primärer Myelofibrose, Post-Polycythaemia-vera-Myelofibrose oder Post-Essentieller-Thrombozythämie-Myelofibrose (1), basierend auf den Daten den Phase-III-COMFORT-Studien (2, 3). Darin hatte der JAK-Inhibitor bei Patienten mit Myelofibrose (MF) zu einer nachhaltigen Verbesserung der Splenomegalie und Verminderung der MF-assoziierten Symptome sowie zu einem Überlebensvorteil gegenüber Placebo (COMFORT-I) (2) bzw. der besten verfügbaren Vergleichstherapie (COMFORT-II) (3) geführt. Nun konnte in einer Dosiseskalationsstudie, deren finale Daten bei der virtuellen Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2020 vorgestellt wurden, auch die lange offene Frage beantwortet werden, welche Ruxolitinib-Startdosis bei Patienten mit niedriger Thrombozytenzahl gewählt werden sollte.

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