Freitag, 29. März 2024
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Medizin

MPN: Neben Stammzellen auch T-Zellen von Mutationen betroffen

Patienten mit myeloproliferativer Neoplasie (MPN) tragen eine Mutation, meist in der Janus-Kinase 2, in ihren blutbildenden Stammzellen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass bei Patienten mit besonders vielen geschädigten Stammzellen auch T-Zellen die Mutation tragen. Welche Auswirkungen das etwa auf die Abwehr von Krankheitserregern hat, haben die Wissenschaftler an Mäusen untersucht. Ob die T-Zell-Mutationen mehr Autoimmun-Symptome oder eine andere Prognose bedeuten als bei anderen MPN-Patienten, muss erst noch geklärt werden.
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