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Medizin

Morbus Waldenström: Kombination Ibrutinib + Rituximab liefert Alternative zu CIT

Morbus Waldenström: Kombination Ibrutinib + Rituximab liefert Alternative zu CIT
© freshidea - stock.adobe.com
Erwachsene symptomatische Patienten mit Morbus Waldenström können alternativ zu einer Chemoimmuntherapie (CIT) seit August 2019 auch initial mit einer Kombination aus Ibrutinib (Imbruvica®) von Janssen und dem Anti-CD20-Antikörper Rituximab behandelt werden (1). Ausschlaggebend für die Zulassungserweiterung von Ibrutinib waren die Ergebnisse der Phase-III-Studie iNNOVATE. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Wirksamkeit einer Rituximab-Monotherapie hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens (PFS) durch die Kombination mit Ibrutinib signifikant gesteigert werden konnte (2). Mit der erweiterten Zulassung ist nun ein flexiblerer Einsatz des Bruton-Tyrosinkinase (BTK)-Inhibitors möglich, denn bislang war in der Erstlinientherapie Ibrutinib als Monotherapie denjenigen Patienten vorbehalten, die für eine CIT nicht geeignet waren (1).
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