Beim Lungenkrebs rücken personalisierte Therapieansätze, die auf dem molekularen Verständnis der Tumoren basieren, zunehmend in den Fokus von Forschung und Klinik. „Nur der personalisierte Einsatz der neuen zielgerichteten Therapeutika wird einen Durchbruch für Lungenkrebspatienten bringen“, sagte Professor Dr. Jürgen Wolf, Köln, auf einer Fachmedienveranstaltung von Pfizer Oncology Deutschland (1). Voraussetzung dafür sei jedoch eine adäquate molekulare Diagnostik, ergänzte Professor Dr. Reinhard Büttner: „Der frühzeitige und sichere Nachweis der sogenannten „driver mutations“ durch qualitativ hochwertige Testverfahren ist unverzichtbarer Bestandteil personalisierter Therapien. Denn ohne den Nachweis der zugrundeliegenden Genveränderungen können zielgerichtete Therapien nicht personalisiert eingesetzt werden.“ In Deutschland ist Lungenkrebs die Krebsart, die am häufigsten zum Tode führt (2). Nur 15% relatives 5-Jahres-Überleben bei Männern und 19% bei Frauen (2) belegen den hohen medizinischen Bedarf an innovativen Behandlungskonzepten.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Molekulare Diagnostik als Basis für die personalisierte Therapie beim Lungenkrebs unverzichtbar"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!