Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin
Bevacizumab beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom

MITO16B-MaNGO-Studie: Re-Induktion von Bevacizumab verlängert progressionsfreie Zeit

Die Kombination Bevacizumab (Avastin®)/Chemotherapie ist beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom (FIGO-Stadium IIIB-IV gemäß Klassifikation von 1988) für die Erstlinientherapie bzw. in der Rezidivsituation zugelassen (1). Aktuelle Daten der Phase-III-Studie MITO16B-MaNGO zeigen, dass in der Rezidivsituation auch bereits mit Bevacizumab vorbehandelte Patientinnen erneut von der Substanz profitieren können (2). Im Interview erläutert Prof. Dr. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, die Hintergründe zur Studienlage.
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