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Medizin

Metastasiertes NSCLC: Ramucirumab + Erlotinib neue Erstlinienoption bei Patienten mit aktivierenden EGFR-Mutationen

Metastasiertes NSCLC: Ramucirumab + Erlotinib neue Erstlinienoption bei Patienten mit aktivierenden EGFR-Mutationen
© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com
Mit der Kombination aus dem Angiogenesehemmer Ramucirumab (Cyramza®) und dem Tyrosinkinase-Inhibitor Erlotinib wurde eine neue Option für die Erstlinientherapie Erwachsener mit metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden Mutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) zugelassen (1). Basis hierfür waren die Ergebnisse der Phase-III-Studie RELAY (2), deren Ergebnisse im Rahmen einer Pressekonferenz auf dem Deutschen Krebskongress 2020 vorgestellt wurden. Darüber hinaus verdeutlichte die Veranstaltung, dass eine umfassende genetische Testung aller Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC auf Treibermutationen unabdingbar für eine wirksamere, individuelle zugeschnittene Therapie ist.
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