Donnerstag, 25. April 2024
Navigation öffnen
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Medizin

MDS bei Kindern: Mutation in einem Tumorsupressor-Gen ist ausschlaggebend

Kennzeichen der myelodysplastischen Syndrome (MDS) sind ein Mangel an funktionstüchtigen Erythrozyten, Leuko- und Thrombozyten. Während diese drei Zellarten bei gesunden Menschen aus den Blutstammzellen im Knochenmark gebildet werden, ist der Blutbildungsprozess bei MDS-Patienten gestört und kann zu einem späteren Zeitpunkt zu einer akuten myeloischen Leukämie (AML) führen. Wissenschaftler um Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, fanden durch die Suche nach der Ursache einer seltenen Erkrankung einen möglichen Auslöser für die Entwicklung eines MDS bei Kindern, die zusätzlich unter einer Monosomie 7 des Knochenmarks litten.
Anzeige:
Wefra Programatic
 

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"MDS bei Kindern: Mutation in einem Tumorsupressor-Gen ist ausschlaggebend"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.